Kommunikation

WORUM GEHT ES?

Es gibt viele Möglichkeiten, euren Club nachhaltiger und klimafreundlicher zu gestalten. Als Einstieg lohnt es sich, erst mal eure Routinen zu ändern, statt viel Geld in die Hand zu nehmen. Dafür ist es umso wichtiger, eure Teams, die Clubbesucher*innen und Künstler*innen mit einzubeziehen.

Wie wäre es, in die allabendlichen Aufgaben jedes Teammitgliedes auch Nachhaltigkeit mit einfließen zu lassen? Mit einfachen Mitteln und ohne große Investitionen lassen sich schnell und unkompliziert nicht nur Energie, sondern auch Kosten sparen.

Wenn alle an einem Strang ziehen, ist der finanzielle Erfolg nicht mehr weit und ganz nebenbei tut ihr auch der Umwelt etwas Gutes.


ZUM DOWNLOAD DER CHECKLISTE KOMMUNIKATION GEHT ES HIER.

I.    Einbindung der Teamkolleg*innen – Kaizen

II.   Widerstand begegnen

III.  Einbindung der Gäste

IV.  Nachhaltige Kommunikation

WAS KÖNNT IHR UMSETZEN?

I. Einbindung Teamkolleg*innen

Ihr könnt eure ökologische Transformation als einen fortlaufenden Prozess verstehen, der sich nach und nach entwickelt und eigentlich nie abgeschlossen ist. Grundsätzlich könnt ihr euch jeden Tag, oder zumindest jede Woche die Frage stellen: Was kann ich heute besser machen, um das Klima zu schützen oder um weniger Ressourcen zu verbrauchen? Dieses Prinzip der vielen kleinen Schritte zur Verbesserung nennt sich „Kaizen“ oder auch „kontinuierlicher Verbesserungsprozess“. Kaizen ist ein japanisches Managementkonzept, dessen Philosophie es ist, keinen Tag ohne Verbesserung vergehen zu lassen (und sei sie noch so klein) (Gründerszene.de, Definition Kaizen, 2018).

Die kontinuierliche Suche nach ökologischen Verbesserungspotenzialen findet in allen Arbeitsbereichen des Clubs statt und braucht vor allem eins: ein engagiertes Team und eine gute Zusammenarbeit. Jedes Teammitglied kann mit einbezogen werden und Vorschläge machen, wie sich der Club ökologischer gestalten lässt. Wenn ihr dabei auf Kritik oder Probleme stoßt, ist es wichtig, diese offen anzusprechen und miteinander zu verhandeln. Wenn ihr euer Team dabei unterstützt, gemeinsam Verbesserungen und Lösungen zu entwickeln, werden Konflikte dazu beitragen, eure Zusammenarbeit zu stärken und den Gruppenzusammenhalt zu fördern. Gemeinsam seid ihr stark!

Zusammen ist man weniger allein.

JuliaSchubertFPL
  1. Analyse & Planen: Wie sieht es bei euch in puncto Nachhaltigkeit aus?

Hat euer Publikum schon mal nach regionalen Getränken oder einem Glas Leitungswasser gefragt? Landen Papiertücher bei euch eher auf dem Boden statt im Mülleimer? Diese Dinge gilt es zu beobachten und in eure Ideenfindung mit einzubeziehen. Auf Basis dessen könnt ihr Listen erstellen, was bei euch getan werden kann und wie ihr das umsetzen könnt.

Hier eine kleine Checkliste zur Orientierung:

  • Was gibt es bei uns schon an ökologischen Maßnahmen?
  • Wo gibt es Schwachstellen?
  • Wozu haben Kolleg*innen und Clubbesucher*innen bereits Nachfragen gestellt oder Anregungen geäußert?
  • Wie nachhaltig sind unsere Büros und Gemeinschaftsräume ausgestattet?
  • Was wissen wir über unseren Stromverbrauch, Heizenergieverbrauch oder den Wasserverbrauch?
  • Welche Kühlgeräte sollten dringend ausgetauscht werden?
  • Können wir durch unser Engagement unseren Kiez unterstützen?
  • Wo gibt es Einsparpotenziale?
  • Was machen andere Clubs und können wir uns mit diesen vernetzen?
  1. Umsetzen: Empowerment des Nachhaltigkeitsteams

Nachdem ihr Analyse und Planung abgeschlossen habt, ist es Zeit erste Maßnahmen umzusetzen und zu testen (zunächst im kleinen Rahmen).

Es ist hilfreich, Personen im Team zu finden, die Lust haben, Nachhaltigkeitsbeauftragte*r zu werden. Sie sind zukünftig dafür verantwortlich, das Team auf den aktuellen Stand zu bringen, zu recherchieren, Kennzahlen zu überblicken und die Umsetzung in den jeweiligen Arbeitsbereichen zu begleiten.

Zusätzlich ist es wichtig, die Nachhaltigkeitsbeauftragten mit einem entsprechenden Mandat auszustatten. Das heißt, ihren Handlungsspielraum festzusetzen und einen Konsens für eine schnelle Entscheidungsfindung und die unkomplizierte Umsetzung von ökologischen Maßnahmen zu finden. Entscheidet das Team gemeinsam über Veränderungen? Wer nickt die Beschaffung neuer ökologischer Produkte ab? Wer entscheidet, was ersetzt, abgeschafft oder stillgelegt werden kann? Gibt es vielleicht ein kleines Budget, über das die Nachhaltigkeitsbeauftragten verfügen können, um kleinere Maßnahmen zu testen?

(c) clubliebe e.V./BUND Berlin e.V./ Karoline Kohle
(c) clubliebe e.V./BUND Berlin e.V./ Karoline Kohle
  1. Evaluieren: Dokumentieren und Präsentieren

Regelmäßiges Messen und Dokumentieren eurer Verbräuche und Abfälle helfen euch dabei, nachzuvollziehen, an welchen Stellen die Maßnahmen funktionieren. Darüber hinaus lässt sich erkennen, ob sich der klimafreundliche Wandel in eurem Business, nicht nur für das Gewissen, sondern auch für die Kasse lohnt. Die Kennzahlen sind auch ein Ansporn für euer Team. Ihr solltet sie daher regelmäßig präsentieren und, auf Basis dessen, diskutieren, wie es weiter geht. Was motiviert euch weiterzumachen? Hat noch jemand eine kreative Idee oder einen Verbesserungsvorschlag? Wie reagieren eure Stammkund*innen auf die Veränderungen? Wie leer sind nun eure Mülltonnen und wie voll euer Energiesparkonto? Diese und andere Fragen werden immer wieder auftauchen. Bleibt am Ball!

  1. Handeln: Neue Standards einführen

Wenn ihr geprüft habt, welche Maßnahmen funktioniert haben, könnt ihr sie zum Standard machen und im „großen Stil“ im Club einführen.

Jedes Teammitglied ist in seinem*ihrem Arbeitsbereich unabdingbar, ob Technik, Gastronomie, Künstler*innenbetreuung und -booking, Sicherheit, Bestellungen oder Sanitär. Eure Mitarbeiter*innen kennen ihr Arbeitsgebiet am besten und haben dadurch das nötige Know-how, umweltfreundliche Maßnahmen optimal in ihren Bereich zu integrieren. Jede*r kann Verbesserungen ausprobieren und die Wirkung unmittelbar erleben. Dadurch wird der klimafreundliche Wandel vorangetrieben und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Jede*r Einzelne hält kontinuierlich Ausschau nach Möglichkeiten, sich weiter ökologisch zu verbessern (> Analyse & Planen).

II. Widerstand begegnen

Es kann sein, dass nicht alle Kolleg*innen den umweltfreundlichen Maßnahmen gegenüber gleich aufgeschlossen sind. Doch lasst euch von anfänglichen Widerständen nicht so schnell entmutigen. Wenn sich Skeptiker*innen ernst genommen und eingebunden (siehe kontinuierliche Verbesserung) fühlen, können sie schon bald zu den engagiertesten Mitstreiter*innen gehören. Wie aber könnt ihr konkret mit den häufigsten Vorurteilen oder Vorbehalten umgehen?

  • „Das bringt doch eh nichts.“

Wenn ihr wie oben beschrieben mit Kennzahlen arbeitet, könnt ihr dieses Argument schnell entkräften. Dabei helfen auch Erfahrungswerte aus anderen Clubs. Gerade Energiesparmaßnahmen zeigen schnelle finanzielle und ökologische Erfolge. Davon profitieren alle Mitarbeitenden. Ein Beispiel: Haushaltsübliche LED Ersatzlampen für Glühbirnen amortisieren sich über die Stromkosten bereits nach einem halben Jahr. Technisch aufwändigere Lampen haben einen höheren Einkaufspreis, verbrauchen aber auch bis zu zehn mal weniger Strom – die eingesparten Stromkosten und die Investition habt ihr nach spätestens zwei Jahren wieder drin.

  • „Das haben wir schon immer so gemacht.“

Ja, aber WARUM? Und was spricht dagegen, es anders zu machen? Ein Grund für Widerstände gegen neue Abläufe könnte sein, dass eure Mitarbeiter*innen sich in ihrem Tun kritisiert fühlen. Zeigt eure Wertschätzung für ihre Arbeit und macht deutlich, dass neue Routinen nicht heißen, dass sie bisher alles falsch gemacht haben. Ladet euer Team zu einem offenen Austausch ein und vergeudet eure Energie nicht damit, euch gegenseitig zu erklären, warum etwas nicht funktionieren könnte. Sprecht Bedenken und Widerstände an, aber versucht diese konstruktiv aus dem Weg zu räumen. Probiert es aus, erlaubt euch zu scheitern und vor allem: Fangt an!

  • „Wer soll das bezahlen?“

Fakt ist: Energieeffiziente Technik neu anzuschaffen kostet erst mal Geld. Aber in vielen Fällen, zum Beispiel beim Licht oder bei den Kühlschränken, habt ihr danach deutlich weniger Energiekosten und die Investition schnell wieder raus. Andere Maßnahmen wiederum könnt ihr kostenfrei umsetzen, zum Beispiel das Abschalten von Geräten, die ihr nicht benötigt oder auch die Mülltrennung.

  • „Bei Öko leidet die Ästhetik.“

Energieeffiziente Lichttechnik kann inzwischen alles, was konventionelle Leuchtmittel auch konnten und sogar noch mehr! Eurer künstlerischen Freiheit sind hier keine Grenzen gesetzt. Ekstase könnt ihr eurer Crowd auf der Tanzfläche weiter ermöglichen, aber das muss sich nicht unbedingt auf der Stromrechnung wiederfinden. Auch in der optischen Gestaltung eures Clubs zeigen viele kreative Köpfe, dass beeindruckende Designs und Dekorationen nicht unbedingt neue Materialien brauchen und hier auch in Kreisläufen gedacht werden kann.

  • „Das mach unser Publikum nicht mit, die wollen doch nur dem Alltag entfliehen und von Nachhaltigkeit im Club nichts hören.“

Gut, dass ihr das erwähnt. Wir haben die Besucher*innen mal gefragt. Die gute Nachricht ist, dass viele eurer Fans im Alltag ziemlich öko sind und ihnen Fairness und Umweltfreundlichkeit wichtig sind. Auch im Club wünschen sich viele, dass auf diesen Gebieten mehr passiert. Und sie wollen euch sogar dabei unterstützen!

Als das SchwuZ und das Gretchen aufgehört haben, Plastikstrohhalme anzubieten, hatten sie mit Widerstand des Publikums gerechnet. Stattdessen hat es die große Mehrheit der Clubbesucher*innen positiv aufgenommen oder gar nicht gemerkt, dass der Strohhalm fehlte. So einfach kann es sein.

  • „Nachhaltigkeit ist ein Fass ohne Boden, wo sollen wir denn da anfangen?“

Wir empfehlen, schrittweise vorzugehen. Eure Kolleg*innen prüfen in ihren Arbeitsbereichen, wo ökologisches Verbesserungspotenzial besteht und setzen die Maßnahmen um. Oder ihr beginnt mit einer Maßnahme, die euch besonders leichtfällt und deren Umsetzung schnell abgeschlossen ist. Daraus entsteht viel Motivation, mit der ihr im nächsten Schritt ein „dickeres Brett“ angehen könnt. Tatsächlich wird euer klimafreundlicher Wandel eine Daueraufgabe sein, die aber mit der Zeit leichter wird. Vertraut den Kompetenzen eures Teams. Nach und nach wird es lernen, sich auf die Neuerungen einzustellen und die Prozesse zu optimieren, sodass Probleme schneller gelöst werden können.

III. Clubbesuch einbinden

Nicht alle Öko-Maßnahmen könnt ihr alleine stemmen. Ihr braucht dafür die Mitwirkung eurer Besucher*innen. Die gute Nachricht ist: Über 80 % der von uns befragten Berliner Clubgänger*innen können sich vorstellen, Clubbetreibende darin zu unterstützen, nachhaltig zu handeln. Die überwiegende Mehrheit tut das bereits, zum Beispiel indem über 90 % von ihnen ihre Pfandgläser zurück an die Bar bringen oder knapp 60 % nach ökologischen Getränkemarken fragen.

Viele Berliner Clubgänger*innen sind dazu bereit, euch mit Wissen, Ideen und sogar Geld zu unterstützen. Das zeigen zahlreiche erfolgreiche Crowdfunding-Aktionen von und für Clubs. Wenn ihr vor einem ökologischen Problem steht, zapft doch mal die Schwarmintelligenz eurer Crowd an und fragt sie, wie sie es lösen würden.

Natürlich werden euch nicht alle Clubgäste gleichermaßen intensiv unterstützen. Grundsätzlich gilt: Je häufiger Clubgänger*innen feiern gehen und je häufiger sie im Alltag nachhaltig agieren, desto mehr Zeit, Geld oder Wissen sind sie bereit einzusetzen, um die Clubszene nachhaltiger zu gestalten.

IV. Nachhaltige Kommunikation – Tu Gutes und sprich darüber!

Wenn ihr als Clubbetreiber*in auf nachhaltiges Wirtschaften achtet, könnt ihr eurer Publikum damit positiv überraschen. Bei der Vermittlung ist entscheidend, dass ihr – intern wie extern – ehrlich und authentisch kommuniziert.

Clubgänger*innen wird häufig unterstellt, besonders hedonistisch und wenig an Nachhaltigkeitsthemen interessiert zu sein. Natürlich wählen die wenigsten Besucher*innen den Club in erster Linie danach aus, wie klimafreundlich die Location ist. Außer Frage steht auch, dass das Nachtleben für viele eine Möglichkeit der Alltagsflucht darstellt. Das soll natürlich auch so bleiben.

Nichtsdestotrotz vertreten viele Clubgänger*innen in ihrem Alltag bestimmte Werte und verhalten sich ökologisch korrekt und sozial verträglich. Diese Einstellung geben sie nicht einfach an der Clubgarderobe ab. Ihr könnt euren Besucher also ruhig über eure Nachhaltigkeitsmaßnahmen informieren und sie sogar aktiv mit einbinden.

Kreative ran an den Speck: Ein Kommunikationskonzept muss her!

Damit ihr nicht wild Informationen in der Gegend verstreut, braucht ihr ein Kommunikationskonzept, um eure klimafreundlichen und nachhaltigen Maßnahmen zu vermitteln. In eurem Team finden sich bestimmt ein paar kreative und kommunikationsstarke Köpfe, die Lust haben, ein solches Konzept gemeinsam zu entwickeln. Ob Ideenzettelsammlungen oder Moodboards (Darstellung der Ideen als Collage aus Bildern, Skizzen), findet die Methode, die sich für euch am besten anfühlt, um eure Ideen zu sortieren und in die Tat umzusetzen.

Zur Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes solltet ihr folgende Fragen beantworten:

Persona (c) Blanche Delepière
Persona (c) Blanche Delepière
  • Blick zurück: Wo und wie werden unsere nachhaltigen Vorhaben bisher kommuniziert? Beispiel: Bislang nutzen wir die direkte Kommunikation im Club über Hinweisschilder.
  • Ziel: Was wollen wir mit unserer Nachhaltigkeitskommunikation erreichen? Beispiel: Mit unserer Nachhaltigkeitskommunikation wollen wir unsere Clubcrowd positiv beeinflussen, sich nachhaltiger zu verhalten und unser Image verbessern (Oberziel). Mit unserer Nachhaltigkeitskommunikation wollen wir erreichen, dass 95 % unserer Clubbesucher*innen nicht mit dem Auto oder Taxi anreisen (Unterziel).
  • Zielgruppen: Wen sprechen wir an? Euer Kommunikationskonzept sollte nicht nur euren Besuch erreichen, sondern auch eure interne Kommunikation, also das Team, Partner*innen, Lieferant*innen, die Nachbarschaft, sowie alle von eurem Clubbetrieb „Betroffenen“ (Stakeholder oder Anspruchsberechtigte) mit einbeziehen.
  • Um euch besser in die jeweilige Zielgruppe hineinzuversetzen, könnt ihr mit Personas Dafür benutzt ihr eine fiktive, repräsentative Person als Beispiel und versucht, ihre Werte und Bedürfnisse zu erfassen.
  • Kanäle: Welche Instrumente, Maßnahmen und Kanäle wollen wir nutzen? Beispiel: Über unseren Instagram-Kanal publizieren wir wöchentlich unsere „Gute Tat der Woche“ (z. B. zeigen wir die neu ausgetauschte LED-Lichterkette).
(c) clubliebe e.V./BUND Berlin e.V. - Marcus Bläsing
Idee: Nachhaltiger Leben in Berlin, Foto (c) clubliebe e.V./BUND Berlin e.V. – Marcus Bläsing

Ein paar Beispiele für eine wirksame Nachhaltigkeitskommunikation

  • Ihr bietet neuerdings Leitungswasser Stellt einen Aufsteller o. Ä. auf und erklärt eurem Publikum kurz und knapp, warum Leitungswasser besser für die Umwelt ist als Flaschenwasser.
  • Bezieht eure Vermieter*innen in die nachhaltige Transformation mit ein. Regt sie durch konstruktive Verbesserungsvorschläge und damit verbundene Kostensenkungen dazu an, Umweltmaßnahmen zu ergreifen und euch zu unterstützen.
  • Promotion für eure Partys: Stellt euren Besucher*innen zunächst die Frage, ob sie Flyer, Plakate und anderes Druckmaterial tatsächlich nutzen, um sich über eure Veranstaltungen zu informieren. Wenn ja, druckt eure Termine oder Werbung auf Recyclingpapier in einer (lokalen) Druckerei, die sich schon auf umweltfreundliches Drucken ausgerichtet hat. Alternativ empfehlen sich auch Werbemittel, die ihr für länger als eine Veranstaltung nutzen könnt (z. B. Sticker, Monatsflyer usw.)
  • In euren Gemeinschaftsräumen wird ein wenig nachlässig mit der Stromnutzung umgegangen? Es gibt nette und lustige Wege, die Leute aufs Energiesparen hinzuweisen. Ihr könnt zum Beispiel einen kleinen Spielzeugeisbär mit einem Schild „Mir wird zu warm“ in den Kühlschrank stellen, um eure Mitarbeiter*innen daran zu erinnern, die Tür zu schließen. Oder lasst eine Eule am Lichtschalter verkünden, dass sie es dunkler lieber mag. Tiere funktionieren immer und dienen gleichzeitig als süße Maskottchen.
  • Habt ihr einen Briefkasten, der vor Werbung überquillt? Einen Aufkleber mit der Aufschrift: „Bitte keine Werbung“ könnt ihr einfach selber basteln und auf den Briefkasten kleben. So weist ihr bis zu 100 Kilogramm Papier im Jahr zurück.
  • Schließt euch mit anderen Clubs zusammen indem ihr unter dem Motto „Zukunft feiern!“ den Code of Conduct für eine nachhaltige Clubkultur unterzeichnet.

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